Über mich selbst

Selbstporträt vom Autor. Grösserer Umfang von 21½ KB

Geboren bin ich am Dienstag, den 9. November 1971 im Kantonsspital Schaffhausen und bin dann zusammen mit je einem älteren und jüngeren Bruder in Hofen, einem kleinen Dorf im Kanton Schaffhausen (siehe Karte), aufgewachsen, wo ich noch heute wohne. Meine Muttersprache ist Deutsch (genauer Schweizer Dialekt [Mundart]).

Elternhaus. Grösserer Umfang von 18¼ KB
Das Haus meiner Eltern, wo ich aufgewachsen bin und heute noch wohne

Die Primarschule besuchte ich 6 Jahre lang im Zentralschulhaus »Unterer Reiat«, anschliessend folgte die Sekundarschule in Thayngen während drei Jahren. Danach startete ich meine berufliche Laufbahn mit einer 4jährigen Lehre als Maschinenzeichner im Konzern Georg Fischer AG in Schaffhausen, wo ich dann anschliessend drei Jahre lang arbeitete, bis ich als Student in die Fachhochschule Aargau gekommen bin.

Ich bin erst seit Beginn meines Studiums (6. November 1995) bei der grossen Gilde der Internet-Freaks und -Hacker dabei. Meine Computerei hatte ursprünglich mit dem legendären Commodore C-64 begonnen (1985) mit dem eingebauten BASIC V2.0. Ich entwickelte darauf haufenweise kleinere Progrämmchen und einfachere Spiele, die meisten Progrämmchen waren interessante Grafikspielereien. Als mir 1988 die technischen Fähigkeiten dieses Gerätes nicht mehr ausreichten, wechselte ich auf einen Commodore Amiga 500 um, auf welchem ich genauso haufenweise Progrämmchen mit dem eingebauten AmigaBASIC geschrieben habe. Dies war damals eine technische Sensation! Inzwischen nenne ich einen NoName-Pentium mein eigen, und entwickle Software mit dem zu MS-DOS 6.20 zugehörigen QuickBASIC. Wer ähnliche Interessen hat, soll sich doch einmal mit einer Mail bei mir melden! Danke!


Meine drei treuesten Familienkameraden

Lassen Sie meine drei treuherzigsten Haustierkameraden gleich selber erzählen.

Die Hündin »Bianca«

Der treuherzige Blick meines Hundes »Bianca«. Grösserer
Umfang von 8½ KB

Ich bin der Familienhund »Bianca«, ein weiblicher Entlebucher Sennenhund. Ich bin zusammen mit 5 weiteren Hundekindern, davon auch ein Weibchen, auf dem Bauernhof »in der Hub« im Emmental am Mittwoch, den 15. Februar 1989 auf die Welt gekommen, wo ich dann am Samstag, den 20. Mai 1989 auf dem Hintersitz im Auto neben dem älteren Bruder von Andreas Platz bis nach Hofen nehmen durfte. Seither darf ich viel spazieren und mache meinen Meister immer lautstark auf fremde Leute aufmerksam, was dieser sehr schätzt. Trotzdem mag ich auch jederzeit Streicheleinheiten. Leider sind meine Gelenke seit einer Operation infolge gerissener Kreuzbänder jetzt auch nicht mehr so jung wie einst.

Der Kater »Zacharias«

Der getigerte Kater »Zacharias« sitzend in den Kartoffeln.
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Ich bin »Zacharias«, ein lebensfroher Kater. Mitte Mai 1997 erblickte ich in Opfertshofen SH das Licht der Welt. Dort lebte ich mit meinen zwei Geschwistern in einem Fass bei der Familie Bührer. Am Freitag, 20. Juni 1997 kam plötzlich ein fremder Mann und steckte mich in eine lustige Kartonschachtel. Als ich nach 10 Minuten wieder herausgelassen wurde, befand ich mich bei Familie Meile in Hofen. Dort traf ich meinen neuen Kameraden Dimitri, der schon einen Tag früher als ich ankam. Er war ein sehr mageres Geschöpf, was sich aber bald ändern sollte. Mittlerweile habe ich mich gut eingelebt und der Mensch Andreas nennt mich immer »s'herzig Tigerli«. Vielleicht sagt er das, weil ich so ein lustiges Fleckchen auf der Nase habe. Am liebsten spiele ich mit Dimitri und wenn ich müde bin, schnurre ich gerne, vor allem, wenn ein Mensch kommt und mich streichelt.

Der Kater »Dimitri«

Der kleine grau-weisse »Dimitri« auf dem Bett meiner Mutter.
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Ich kam ebenfalls Mitte Mai in Opfertshofen SH auf die Welt. Irgendwann schleppte meine Mami uns kleine Babys in die Scheune der Familie Steinemann. Etwas später nahm sie meine Geschwister an ein anderes Plätzchen mit. Aber mich hat sie einfach vergessen. Miau! :-( Drei Tage lang bekam ich nichts zu essen und zu trinken und wäre fast verhungert. Natürlich schrie ich wie am Spiess. Am 19. Juni kam dann der Mensch Armin in die Scheune und suchte mich wegen meines Geschreis. Weil ich nicht wusste, was er will, rannte ich vor ihm weg. Allerdings erwischte er mich trotzdem hinter einem Strohballen. Er nahm mich nach Hofen, wo ich dann sofort eine grosse Portion Milch bekam. Andreas' Mutter füttert mich seither wunderbar und ich bin jetzt ein richtig munteres Käterchen. Nur einen Tag nach mir kam der lustige Zacharias, der jetzt mein bester Freund ist. Wir sind sehr verschieden, schliesslich sind wir ja auch keine Brüder. Am liebsten spiele ich mit allen möglichen Gegenständen, insbesondere diesem verflixten Darda®-Aufziehauto.


Zur Erinnerung an die ehemaligen Haustiere gibt es noch die Erinnerungsseite meiner früheren Haustiere. Momentan ist dort Zacharias' und Dimitris Vorgänger zu sehen.


Stand 25. August 1997


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